Cees Hagenbeek

Gertrude d'Ostrevent
 
Gertrude d'Ostrevent (Gertrude de Cambray), geb. Bouchain [Frankrijk] circa 570, Dame de Cambray.

tr.
met

Ricmar d'Artois (Ricmar de Ponthieu), geb. in 560, Comte d'Artois, ovl. in 614.

Ricmar d'Artois (Ricmar de Ponthieu).
Dynastie des Mérovingiens.

Uit dit huwelijk een zoon:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Adalbert I*592  †652  60


Samuel Clemens Hagenbeek
Samuel Clemens Hagenbeek, geb. Amsterdam op 12 aug 2024.

 
 


Theutbald de Cambrai
Theutbald de Cambrai, geb. circa 540, Sire Ostrevent.

tr.
met

Gertrude de Thuringe, geb. circa 550, ovl. Saalfeld [Duitsland] circa 610.

Uit dit huwelijk een dochter:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Gertrude*570 Bouchain [Frankrijk]    


Gertrude de Thuringe
Gertrude de Thuringe, geb. circa 550, ovl. Saalfeld [Duitsland] circa 610.

tr.
met

Theutbald de Cambrai, geb. circa 540, Sire Ostrevent.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Gertrude*570 Bouchain [Frankrijk]    


NN van Gleiberg
NN van Gleiberg.

tr.
met

Rupert III "bellisocus" Graf van Laurenburg von Nassau1 (von Laurenburg, van Laurenberg), zn. van Arnold II graaf van Laurenburg (vermeld 1151-1154), geb. circa 1136, graaf in 1160, ovl. tussen 23 dec 1191 en 28 dec 1191 .

Rupert III "bellisocus" Graf van Laurenburg von Nassau.
De Strijdhaftige.


Bronnen:

1.Genealogie van Nassau (B 150), ir B.T. Wilschut, Uitgeverij Kronieken, 978-90-8860-0005-0, Amsterdam, 2009 (blz. 3)

Heinrich III de Kerpen
Heinrich III de Kerpen.

tr. in 1200
met

Gertrud (Agnes ?) (Gertrude) von Nassau von Sayn (von Nassou), dr. van Rupert III "bellisocus" Graf van Laurenburg von Nassau en Elisabeth Gräfin von Leiningen, geb. Burg Nassau [Duitsland] Burg Nassau in 1165, ovl. na 1201.

Gertrud von Nassau von Sayn.
deze filiatie is omstreden.

Uit dit huwelijk een kind.


Allard Hasbanion
Allard Hasbanion, geb. circa 1070, ovl. in 1143.

Allard Hasbanion.
Der Gründer der Familie war Alard Hasbanion, manchmal auch Gerard genannt (gestorben um 1143/1148), der sich in der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts im Dorf La Hamaide niedergelassen hatte. Er hätte das Dorf befestigt (strategische Lage.
beneidet), in dem er ohne Feudalbesitz oder Titel residierte. Aber er hatte ein bemerkenswertes Begräbnis, bei dem mehrere Herren der Grafschaft (Oudenaarde, Enghien, Avesnes) anwesend waren, was darauf hindeutet, dass er mit diesen Familien.
verbunden war. Seine Nachkommen nahmen in der folgenden Generation den Namen des Dorfes La Hamaide an. Er heiratete Reiswende X, mit der er hatte:.
Arnould I, infra.
Julian, erwähnt 1229 und 1154.
Gérard.
Hidelde.
Anlässlich des Todes ihres Mannes schenkte seine Witwe der Abtei Ename, was 1148 durch eine Bulle von Papst Eugen III. bestätigt wurde.
Hamaide wurde ein Lehen der Peerage of Silly, über die der Lord Rechte der niedrigen, mittleren und hohen Gerechtigkeit hatte.
Arnould 1äh (v1129-). Herr von La Hamaide. Wird 1129 zusammen mit seinem Bruder Julian erwähnt. Erwähnung 1154 mit seinem Vater Gerhard 1äh. Die erste sichere Erwähnung des Familiennamens La Hamaide oder Lahamaide stammt aus dem Jahr 1158:.
Arnould 1äh ist Zeuge einer Tat von Gilles de Blicquy, der der Abtei von Ename einen Adelsstand von Hellebecq und Silly abtrat. Er wird noch 1164 mit seinem Sohn Gerhard II. erwähnt. Er hatte:.
Gerard, infra.
Julianisch.
Gérard II. de La Hamaide, Sohn des Vorhergehenden. Herr von Hamaide. Ritter. Er wird in Urkunden von 1154, 1160 und 1164 mit seinem Vater Arnould erwähnt 1äh und sein Onkel Julien 1äh.
Bereits 1182 wurde er allein in Urkunden erwähnt.
Gerhard II. gehörte zum Gefolge des Grafen von Hennegau Balduin V. und bewachte 1184 als "Peer" die Burg von Mons. Er war auch auf der Burg von Mons anwesend, als Jacques d'Avesnes, Herr von Condé, kam, um dem Grafen Balduin V. von Hennegau einen.
Treueeid zu leisten, den er 40 Tage später ablehnte. 1185 verkaufte er der Abtei Ename sechs Bonnier Land und Holz, um Graf Balduin V. in seinem Kampf gegen den Herzog von Brabant Heinrich begleiten zu können 1äh. Er begleitete auch den Grafen.
von Hennegau 1191 nach Mons, um Kaiser Heinrich VI. zu treffen. Gerhard II. de La Hamaide war 1194 Zeuge des Bündnisses zwischen dem Grafen von Brabant Heinrich 1äh, der Graf von Hennegau Balduin V. und Heinrich, Herzog von Lothier und Brabant.
Er hatte:.
Odo 1äh von La Hamaide (1135-1202/1204), Sohn des Vorgängers. Herr von Hamaide. Ritter. Er nahm 1201 am Vierten Kreuzzug teil und wird danach nicht mehr erwähnt. Möglicherweise wurde er dort getötet. Er hatte:.
Arnuld II. (?-1225), infra.
Thierry I. (1202-1264).

tr.
met

NN Reiswende, geb. circa 1075, ovl. circa 1143.

Uit dit huwelijk een zoon:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Arnould I*1100  †1164  64


NN Reiswende
NN Reiswende, geb. circa 1075, ovl. circa 1143.

tr.
met

Allard Hasbanion, geb. circa 1070, ovl. in 1143.

Allard Hasbanion.
Der Gründer der Familie war Alard Hasbanion, manchmal auch Gerard genannt (gestorben um 1143/1148), der sich in der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts im Dorf La Hamaide niedergelassen hatte. Er hätte das Dorf befestigt (strategische Lage.
beneidet), in dem er ohne Feudalbesitz oder Titel residierte. Aber er hatte ein bemerkenswertes Begräbnis, bei dem mehrere Herren der Grafschaft (Oudenaarde, Enghien, Avesnes) anwesend waren, was darauf hindeutet, dass er mit diesen Familien.
verbunden war. Seine Nachkommen nahmen in der folgenden Generation den Namen des Dorfes La Hamaide an. Er heiratete Reiswende X, mit der er hatte:.
Arnould I, infra.
Julian, erwähnt 1229 und 1154.
Gérard.
Hidelde.
Anlässlich des Todes ihres Mannes schenkte seine Witwe der Abtei Ename, was 1148 durch eine Bulle von Papst Eugen III. bestätigt wurde.
Hamaide wurde ein Lehen der Peerage of Silly, über die der Lord Rechte der niedrigen, mittleren und hohen Gerechtigkeit hatte.
Arnould 1äh (v1129-). Herr von La Hamaide. Wird 1129 zusammen mit seinem Bruder Julian erwähnt. Erwähnung 1154 mit seinem Vater Gerhard 1äh. Die erste sichere Erwähnung des Familiennamens La Hamaide oder Lahamaide stammt aus dem Jahr 1158:.
Arnould 1äh ist Zeuge einer Tat von Gilles de Blicquy, der der Abtei von Ename einen Adelsstand von Hellebecq und Silly abtrat. Er wird noch 1164 mit seinem Sohn Gerhard II. erwähnt. Er hatte:.
Gerard, infra.
Julianisch.
Gérard II. de La Hamaide, Sohn des Vorhergehenden. Herr von Hamaide. Ritter. Er wird in Urkunden von 1154, 1160 und 1164 mit seinem Vater Arnould erwähnt 1äh und sein Onkel Julien 1äh.
Bereits 1182 wurde er allein in Urkunden erwähnt.
Gerhard II. gehörte zum Gefolge des Grafen von Hennegau Balduin V. und bewachte 1184 als "Peer" die Burg von Mons. Er war auch auf der Burg von Mons anwesend, als Jacques d'Avesnes, Herr von Condé, kam, um dem Grafen Balduin V. von Hennegau einen.
Treueeid zu leisten, den er 40 Tage später ablehnte. 1185 verkaufte er der Abtei Ename sechs Bonnier Land und Holz, um Graf Balduin V. in seinem Kampf gegen den Herzog von Brabant Heinrich begleiten zu können 1äh. Er begleitete auch den Grafen.
von Hennegau 1191 nach Mons, um Kaiser Heinrich VI. zu treffen. Gerhard II. de La Hamaide war 1194 Zeuge des Bündnisses zwischen dem Grafen von Brabant Heinrich 1äh, der Graf von Hennegau Balduin V. und Heinrich, Herzog von Lothier und Brabant.
Er hatte:.
Odo 1äh von La Hamaide (1135-1202/1204), Sohn des Vorgängers. Herr von Hamaide. Ritter. Er nahm 1201 am Vierten Kreuzzug teil und wird danach nicht mehr erwähnt. Möglicherweise wurde er dort getötet. Er hatte:.
Arnuld II. (?-1225), infra.
Thierry I. (1202-1264).

Uit dit huwelijk een zoon:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Arnould I*1100  †1164  64


Yolande
Yolande .

Yolande .
Elle serait Hainuyères.

tr.
met

Siger (Sohier) (Sigerius) d'Orbais, zn. van Bernard I d'Orbais en NN Oorbeek, geb. Orbais [België] in 1082, Sire & Moine de Floreffe, ovl. circa 1127.

 

Uit dit huwelijk een zoon:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Bernard*1100 Orbais [België] †1155  55


Bernard I d'Orbais
Bernard I d'Orbais, geb. Orbais [België] circa 1064.

Bernard I d'Orbais.
Seigneur d'Arenelle  & Corroy le Chateau.

Seigneur d'Arenelle (Source: Histoire Patrimoine et Tradition).

Corroy-le-Château (en wallon Côroe-l'-Tchestea) est une section de la ville belge de Gembloux (de 1975 à 1979 Gembloux-sur-Orneau, en wallon Djiblou, en néerlandais Gembloers) est une ville francophone de Belgique située en Région wallonne dans la province de Namur. Elle se trouve sur l'axe routier Bruxelles-Namur, à l'extrémité nord de la province.
Au 1er juillet 2004, la population totale de la ville était de 21.487 habitants (10.669 hommes et 10.818 femmes). La superficie totale est de 65,70 km2 ce qui donne une densité de population de 327,05 habitants par km². Gembloux est arrosée par l'Orneau, affluent de la Sambre.

tr.
met

NN Oorbeek.

Uit dit huwelijk een zoon:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Siger*1082 Orbais [België] †1127  45


NN Oorbeek
NN Oorbeek.

tr.
met

Bernard I d'Orbais, zn. van Baudouin d'Orbais, geb. Orbais [België] circa 1064.

Bernard I d'Orbais.
Seigneur d'Arenelle  & Corroy le Chateau.

Seigneur d'Arenelle (Source: Histoire Patrimoine et Tradition).

Corroy-le-Château (en wallon Côroe-l'-Tchestea) est une section de la ville belge de Gembloux (de 1975 à 1979 Gembloux-sur-Orneau, en wallon Djiblou, en néerlandais Gembloers) est une ville francophone de Belgique située en Région wallonne dans la province de Namur. Elle se trouve sur l'axe routier Bruxelles-Namur, à l'extrémité nord de la province.
Au 1er juillet 2004, la population totale de la ville était de 21.487 habitants (10.669 hommes et 10.818 femmes). La superficie totale est de 65,70 km2 ce qui donne une densité de population de 327,05 habitants par km². Gembloux est arrosée par l'Orneau, affluent de la Sambre.

Uit dit huwelijk een zoon:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Siger*1082 Orbais [België] †1127  45


Baudouin d'Orbais
Baudouin d'Orbais, geb. circa 1046.

Baudouin d'Orbais.
Seigneur d'Orbais et de Corroy-le-Château.

Situé au sud de la route Bavay-Cologne, Corroy contient quelques traces d’une activité à l’époque gallo-romaine. Au 19e siècle un Néron d’or fut trouvé dans les douves du château. Des fouilles en 1976-77 dans la cour du même bâtiment ont révélé des tuiles d’origine romaine. Il existe toujours à Corroy un hameau dénommé le «Villez» qui indique sans doute l’emplacement d’une ancienne villa datant de cette époque. L’agglomération était peu importante et son église relevait de l’abbaye de Floreffe. On sait que saint Norbert y prêcha en 1119 et y fit un miracle. Corroy cependant doit tout à son château et à la longue lignée de princes riches et puissants qui y demeura depuis Baudouin, sire d’Orbais, cité en 1095. Citons, par héritages successifs, les seigneurs d’Orbais (tiges également des premiers seigneurs de Sombreffe. En 1145, Godefroid de Sombreffe fit don de ses biens de Corroy à l’hôpital de Jérusalem) ; les Brabant, seigneurs de Perwez ; les comtes de Vianden ; les comtes de Sponheim ; les comtes Palatins du Rhin (Bavière) ; les comtes de Nassau-Dillenburg devenus princes d’Orange ; les comtes de Nassau-Corroy et les marquis de Trazegnies. L’actuelle forteresse, cas unique de résidence princière médiévale et de grand château de plaine en Belgique, date des années 1270-1280 et fut commencée par Philippe de Vianden, petit-fils de l’empereur latin de Constantinople, Pierre de Courtenay. Sa construction transforma cette petite communauté rurale en seigneurie. Les lieux furent pillés et incendiés en 1542 par les Gueldrois de Martin van Rossum qui y massacrèrent tous les habitants du village. Au Moyen Age, on mentionne à Corroy un hôtel-Dieu (hôpital), une maison de justice et un établissement de banquiers lombards. Le seigneur avait le droit de battre monnaie. En 1675 (Guerre de Hollande), puis en 1690, en 1692 et encore en 1697, le village, le château et l’église furent entièrement ravagés au cours de la guerre dite «de la Ligue d’Augsbourg» entre Louis XIV et Guillaume III de Nassau, roi d’Angleterre, lequel logea au château le 2 juillet 1695. Deux petites industries s’installèrent dans le village au 19e siècle. En 1830, on signale six métiers à tisser la toile et un moulin à vent. De 1841 à 1864, au lieu-dit «Baraque Tricot», c’est-à-dire au pied de la falaise silurienne de Chênemont, une usine à fabriquer de la poudre à canon se développa, jusqu’à exporter sa production dans l’Empire Ottoman. Elle déclina à la suite d’une explosion en 1860. Après une chute de sa démographie à la fin du 19e siècle, le village, autrefois agricole, est reparti sur la voie d’un peuplement essentiellement composé de navetteurs.

Le plus ancien seigneur connu fut Baudouin, seigneur d’Orbais, en 1095. Sa descendante Aléide allait épouser Guillaume de Brabant, seigneur de Perwez (Grimbergen). Deux générations plus tard, Marie de Brabant épousait le comte Philippe de Vianden, fils de Henri, marquis de Namur et de Marguerite de France-Courtenay, elle-même fille de Pierre, empereur latin de Constantinople. Le cousinage avec Paris allait sans doute justifier une lointaine filiation stylistique entre le vieux Louvre et Corroy. Puis le temps passa et les alliances s’en allèrent vers l’Est et le Saint-Empire. À la fin du XIVe siècle, Elisabeth de Sponheim, fille de Simon et de Marie de Vianden épousa d’abord le comte Engelbert III de la Marck dont la mère était née Clèves. En secondes noces, elle convola avec Robert comte palatin du Rhin, fils de l’empereur Robert de Bavière et d’Elisabeth de Hohenzollern-Nuremberg. Faute d’une descendance, le bien passa à un cousin, Jean V, comte de Nassau-Dillenburg.


Hij krijgt een zoon:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Bernard I*1064 Orbais [België]    


Audran Frioul
 
Audran Frioul [https://gw.geneanet.org/dupuisl?lang=nl&pz=laurent&nz=dupuis&p=audran&n=de+frioul]], geb. circa 740, Marquis de Frioul, ovl. in 792.

 

tr.
met

Ansperge de Lombardie, dr. van Didier III de Lombardie (Roi Des Lombards) en Ansa de Brescia (koningin van Lombardije), geb. Milaan [Italië] circa 745, abdis na haar weduweschap, ovl. in 817.

 

Uit dit huwelijk 5 kinderen, waaronder:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Engeltrude*784 Friuli [Italië] †857 Friuli [Italië] 7311 


Ansperge de Lombardie
 
Ansperge de Lombardie, geb. Milaan [Italië] circa 745, abdis na haar weduweschap, ovl. in 817.

tr.
met

Audran Frioul [https://gw.geneanet.org/dupuisl?lang=nl&pz=laurent&nz=dupuis&p=audran&n=de+frioul]], zn. van Aistolf Frioul (Duc de Frioul, Roi des Lombards) en Giseltruda de Nonantola, geb. circa 740, Marquis de Frioul, ovl. in 792.

 

Uit dit huwelijk 5 kinderen, waaronder:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Engeltrude*784 Friuli [Italië] †857 Friuli [Italië] 7311 


Aistolf Frioul
 
Aistolf Frioul, geb. circa 710, Duc de Frioul, Roi des Lombards, ovl. in 756.

  • Vader:
    Pemmo Frioul [[https://gw.geneanet.org/dupuisl?lang=nl&pz=laurent&nz=dupuis&p=pemmo&n=de+frioul], geb. circa 680, Duc de Frioul, ovl. in 737, tr. met
 
 

tr.
met

Giseltruda de Nonantola, dr. van Paï/Anselmo de Nonantola en Mae de Anselmo, geb. Nonantola [Italië] in 715.

Giseltruda de Nonantola.
Nonantola (Nunântla en dialecte modenese) est une commune italienne de la province de Modène dans la région Émilie-Romagne en Italie.

Géographie La commune de Nonantola située à une altitude variant de 21 à 35 mètres, sur une zone de la plaine du Pô à forte tendance alluvionnaire, dans le bassin hydrographique du fleuve Panaro qui, avec de nombreuses ramifications, baigne la partie ouest de la commune. Nonantola, à 11 km au nord-est de Modène, est relié à celle-ci par la route SS255 qui continue à l’est vers San Giovanni in Persiceto (BO) à 13 km. La route provinciale SP14 relie la commune de Camposanto à 15 km au nord et à 7 km au sud rejoint la via Emilia ou 3 km plus loin, le raccordement de Modène-sud de l’autoroute du soleil A1 Milan-Bologne. La commune fait confins avec la province de Bologne. Grandes villes voisines :.

Bologne 32 km Milan 170 km Turin 268 km Florence 103 km Padoue 105 km Histoire Époque antique Les premiers témoignages d’un centre habité sur le territoire de Nonantola remontent à l’âge du bronze (-1500 à –1000), par la découverte dans le hameau de Redù des traces de la civilisation dite terramare, qui ont permis de reconstruire l’histoire du village. Le nom de ce lieu se réfère à la terre sous le dialecte marna (marne), qui signifie grasse, riche d’humus (fouilles de 1786). En 182 av. J.-C, sur ce territoire, c’est le fait d’avoir créé une colonie de novanta centurie (90 centuries) qui aurait déterminé le nom du pays. Le réseau routier et le tracé des fossés d’écoulement de la centiriation, encore bien visibles dans les campagnes, sont le témoignage de cette colonisation. La période d’occupation étrusque, celtique et romaine ont laissé un témoignage intéressant de leur passage, exposé aujourd’hui au musée archéologique de Modène : urne funéraire, objets divers (fibule de bronze, couteau, bracelet, clous, etc.), matériaux de construction en terre cuite, carrelage, amphore, etc. de fabrication romaine. La présence romaine sur le territoire dura environ quatre siècles puis, à la chute de l’Empire romain, l’abandon de l’entretien des œuvres hydrauliques provoqua l’envahissement des zones cultivables par les alluvions et des marais insalubres.

Moyen Âge Ce fut Anselme, le duc du Frioul, et les frères bénédictins qui rendront de nouveau habitable cette terre qui leur avait été confiée en 751 par Aistolf roi des Lombards. Le centre de Nonantola conserve de nombreuses traces de son passé médiéval, parmi lesquelles les deux tours dites dei modenesi et dei bolognesi, et l’église de S. Michele Arcangelo du ixe siècle. Le monument le plus emblématique de Nonantola est sans aucun doute l’abbaye de Saint Sylvestre, édifice roman érigé à partir du viiie siècle.

L' abbaye de Nonantola est une importante abbaye bénédictine située à Nonantola près de Modène dans la région d'Émilie-Romagne.

Histoire L'abbaye fut fondée en 752 par saint Anselme devenu son abbé, sur un territoire reçu en donation par son beau-frère, le roi Aistolf. La donation comprenait, outre une vaste zone marécageuse autour du site de l'abbaye, de vastes possessions dans la zone apennienne de Fanano. Elle fut d'abord dédiée à la Vierge Marie et à saint Benoît, puis aux saints Apôtres, et enfin à Sylvestre Ier, quand advint sa translation de Rome à Nonantola.

En 899, l'abbaye subit le pillage des Magyars1, puis le séisme de 1117. Elle continua de jouer un rôle important ; elle fut le siège de la rencontre entre le pape Marin Ier et l'empereur Charles le Gros ainsi que le lieu de sépulture du pape Adrien III.

Uit dit huwelijk een zoon:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Audran*740  †792  52


Giseltruda de Nonantola
Giseltruda de Nonantola, geb. Nonantola [Italië] in 715.

Giseltruda de Nonantola.
Nonantola (Nunântla en dialecte modenese) est une commune italienne de la province de Modène dans la région Émilie-Romagne en Italie.

Géographie La commune de Nonantola située à une altitude variant de 21 à 35 mètres, sur une zone de la plaine du Pô à forte tendance alluvionnaire, dans le bassin hydrographique du fleuve Panaro qui, avec de nombreuses ramifications, baigne la partie ouest de la commune. Nonantola, à 11 km au nord-est de Modène, est relié à celle-ci par la route SS255 qui continue à l’est vers San Giovanni in Persiceto (BO) à 13 km. La route provinciale SP14 relie la commune de Camposanto à 15 km au nord et à 7 km au sud rejoint la via Emilia ou 3 km plus loin, le raccordement de Modène-sud de l’autoroute du soleil A1 Milan-Bologne. La commune fait confins avec la province de Bologne. Grandes villes voisines :.

Bologne 32 km Milan 170 km Turin 268 km Florence 103 km Padoue 105 km Histoire Époque antique Les premiers témoignages d’un centre habité sur le territoire de Nonantola remontent à l’âge du bronze (-1500 à –1000), par la découverte dans le hameau de Redù des traces de la civilisation dite terramare, qui ont permis de reconstruire l’histoire du village. Le nom de ce lieu se réfère à la terre sous le dialecte marna (marne), qui signifie grasse, riche d’humus (fouilles de 1786). En 182 av. J.-C, sur ce territoire, c’est le fait d’avoir créé une colonie de novanta centurie (90 centuries) qui aurait déterminé le nom du pays. Le réseau routier et le tracé des fossés d’écoulement de la centiriation, encore bien visibles dans les campagnes, sont le témoignage de cette colonisation. La période d’occupation étrusque, celtique et romaine ont laissé un témoignage intéressant de leur passage, exposé aujourd’hui au musée archéologique de Modène : urne funéraire, objets divers (fibule de bronze, couteau, bracelet, clous, etc.), matériaux de construction en terre cuite, carrelage, amphore, etc. de fabrication romaine. La présence romaine sur le territoire dura environ quatre siècles puis, à la chute de l’Empire romain, l’abandon de l’entretien des œuvres hydrauliques provoqua l’envahissement des zones cultivables par les alluvions et des marais insalubres.

Moyen Âge Ce fut Anselme, le duc du Frioul, et les frères bénédictins qui rendront de nouveau habitable cette terre qui leur avait été confiée en 751 par Aistolf roi des Lombards. Le centre de Nonantola conserve de nombreuses traces de son passé médiéval, parmi lesquelles les deux tours dites dei modenesi et dei bolognesi, et l’église de S. Michele Arcangelo du ixe siècle. Le monument le plus emblématique de Nonantola est sans aucun doute l’abbaye de Saint Sylvestre, édifice roman érigé à partir du viiie siècle.

L' abbaye de Nonantola est une importante abbaye bénédictine située à Nonantola près de Modène dans la région d'Émilie-Romagne.

Histoire L'abbaye fut fondée en 752 par saint Anselme devenu son abbé, sur un territoire reçu en donation par son beau-frère, le roi Aistolf. La donation comprenait, outre une vaste zone marécageuse autour du site de l'abbaye, de vastes possessions dans la zone apennienne de Fanano. Elle fut d'abord dédiée à la Vierge Marie et à saint Benoît, puis aux saints Apôtres, et enfin à Sylvestre Ier, quand advint sa translation de Rome à Nonantola.

En 899, l'abbaye subit le pillage des Magyars1, puis le séisme de 1117. Elle continua de jouer un rôle important ; elle fut le siège de la rencontre entre le pape Marin Ier et l'empereur Charles le Gros ainsi que le lieu de sépulture du pape Adrien III.

tr.
met

Aistolf Frioul, zn. van Pemmo Frioul (Duc de Frioul) en Ratperge de Lombardie (Princesse de Lombardie), geb. circa 710, Duc de Frioul, Roi des Lombards, ovl. in 756.

 

Uit dit huwelijk een zoon:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Audran*740  †792  52


Paï/Anselmo de Nonantola
Paï/Anselmo de Nonantola, geb. circa 700.

tr.
met

Mae de Anselmo, geb. Emilia-Romagna [Italië].

Uit dit huwelijk een dochter:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Giseltruda*715 Nonantola [Italië]    


Mae de Anselmo
Mae de Anselmo, geb. Emilia-Romagna [Italië].

tr.
met

Paï/Anselmo de Nonantola, geb. circa 700.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Giseltruda*715 Nonantola [Italië]    


Pemmo Frioul
 
Pemmo Frioul [[https://gw.geneanet.org/dupuisl?lang=nl&pz=laurent&nz=dupuis&p=pemmo&n=de+frioul], geb. circa 680, Duc de Frioul, ovl. in 737.

tr.
met

Ratperge de Lombardie, geb. circa 692, Princesse de Lombardie.

 

Uit dit huwelijk een zoon:


 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Aistolf*710  †756  46


Ratperge de Lombardie
 
Ratperge de Lombardie, geb. circa 692, Princesse de Lombardie.

tr.
met

Pemmo Frioul [[https://gw.geneanet.org/dupuisl?lang=nl&pz=laurent&nz=dupuis&p=pemmo&n=de+frioul], geb. circa 680, Duc de Frioul, ovl. in 737.

 

Uit dit huwelijk een zoon:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Aistolf*710  †756  46