Cees Hagenbeek
Elisabeth von Hatzfeld zu Wildenburg
Elisabeth (Elsa) von Hatzfeld zu Wildenburg, ovl. circa 1451.

tr. (1) voor 1451
met

Goswin (Goossen) von Kettler, zn. van Koenraad (Cord) von Kettler en Elisabeth van Gemen, heer van Neu-Assen, ovl. na 1471.

Uit dit huwelijk 3 kinderen, waaronder:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Gotthard*1450  †1518  68

tr. (2) in nov 1437
met

Johann von Hanxleden.


Dietrich von Plettenberg
Dietrich von Plettenberg.

tr.
met

Elisabeth van Raesfelt, dr. van Johan II von und zu Raesfelt (heer van Oostendorp) en Jutta (Judith) van Wylich, geb. in 1515, ovl. in 1602, tr. (1) in 1534 met Walraven van Gendt, zn. van Johan van Gendt en Moralda van Rossum, geb. in 1510, ambtman van Nederbetuwe, ovl. op 28 dec 1558. Uit dit huwelijk een zoon.

Walraven van Gendt.
de kinderen van Gent werden daardoor ook pandheeren.
van Oijen. Een hunner was Jo ha n van Gent,.
die krachtens deeling de eenige pandheer van Oijen en.
het daaronder toen nog behoorende Dieden werd. Hij.
had van zijne vrouw Moralda van Rossum een zoon Walraven van Gent, ambtman van Nederbetuwe, die stierf 25 Dec. 1558 en echtgenoot was van Elisabeth van Raesfelt, die stierf 1602. Van haaren hare kinderen loste Philips II van Spanje die.
heerlijkheid andermaal in, waarna deze ze in 1559 op zijne beurt in pand gaf aan Carel van Brimeu, graaf van Megen, wat hij verklaarde te doen als volgt :.
,,hebben wy denselven Grave tho Megen in pantschalb.
ugt.gegeven ende verschreven, geven uyt in pantschap.
ende verschryven mits tlcsen onse voors. twee heerlickheden.
Oyen ende Dieden mit allen den renten, tollen,.
tienden, accysen, landen ende andere do- meynen daer.
toe behorende.”.


Elbert von Hanxleden
Elbert (Albert) von Hanxleden, Lehnsinhaber von Temminghoven, ovl. in 1506.

tr.
met

Mechtild Ovelacker von Temminghoven, dr. van Heinrich Ovelacker von Temminghoven.


Wennemar von Hanxleden
Wennemar von Hanxleden (Wimmer to Hanszeler), Mitinhaber vom Haus Knipp, ovl. in 1530.

 


Franz von Hanxleden
Franz von Hanxleden.


Gertrud .
Konrad von Hanxlede wurde vor 1465 in Beek geboren. Er war der Sohn von Johann II. von Hanxlede 454.776 und Elisabeth von Heiden 454.777 . Er starb 1531 in Beek ..
Gertrud (Drude) N.N..
Konrad von Hanxlede 227.388 und Gertrud (Drude) N.N. 227.389 heirateten ..
Sie hatten 4 Kinder..
1. Wilhelm von Hanxlede 113.694 , geboren vor 1510 in Duisburg-Beek , gestorben 1561 in Beek.
2. Catharina von Hanxlede , gestorben nach 1490 in Beek.
3. Johann von Hanxlede , gestorben nach 1490 in Beek.
4. Franz von Hanxlede , gestorben nach 1490 in Beek.
Konrad von Hanxlede wird erstmals in einer Urkunde vom 17. November 1488 genannt..
Konrad von Hanxlede, † 1531 in Beeck, Referenz Nr. 18236..
Konrad, manchmal heißt er auch Kurt, wird erstmals in einer Urkunde vom 17. November 1488 genannt. Vom Herzog Johann II von Kleve erhielt er das Hagenackersgut in Erbpacht. Die Verleihung erfolgte, wie betont wird, wegen der von Coirt van Hanxlede dem Landesherrn geleisteten Dienste und zur Abgeltung eines Darlehens; es handelte sich hier wohl um die Dienste und ein Darlehen seitens des Vaters oder Großvaters von Konrad..
1498 wurde Konrad zum Richter des landesherrlichen Gerichts Beeck bestellt. Gleichzeitig pachtete er von der Essener Äbtissin den Oberhof Beeck gegen eine Jahrespacht von je 15 Malter Weizen, Roggen und Gerste und 40 Malter Hafer. Dadurch wurde er gleichzeitig Hofesrichter zu Beeck..
Die Stiftungsurkunde der Beecker Vikarie St. Anna und Catharina vom 23. Januar 1500 bezeichnet Konrad als ritterbürtig: "Conradus de Hanxlede, armiger judex" (Franz Rommel, Schulte-Marxloh, Oldenburg 1959, S. 312f, 418f)..
Konrad erscheint in einer Urkunde vom 17. März 1503: Conrad von Hanxlede, Hofesrichter, Schelis to Krumpen und Johan ther Eninckhoerst und sämtliche gemeinen Hofesgeschworenen des Hofes zu Beeck, wie Berndt van Hassel, Hofesbote, beurkunden, dass vor ihnen Hinrich van der Hoven then Averhuis und seine Frau Katharina erklärten, dass sie dem Katharinenaltar in der Kirche zu Osterfeld ein Erbe und Gut schenken, genannt op dem Kreyenberch, gelegen in dem Kirchspiel und Gericht zu Beeck im Bifang, gehörend zum Hof zu Beeck mit Einwilligung der Jungfer Katharinen van der Hove, Hinrichs Schwester und sämtliche Kinder und Erben der Feyen van Lypperen (Pfarrarchiv St. Pankratius Oberhausen Osterfeld)..
Er heiratet (2) Gertrud (Drude) NN..
Der Oberhof zu Beeck.
In den frühen Morgenstunden eines trüben Märztages des Jahres 1487 hielt ein Bote des Oberhofes aus Beeck vor dem Eingang des kaiserlichen freiheitlichen Stiftes in Essen. „Ich bringe eine wichtige Botschaft für die Fürstäbtissin.“ Man ließ ihn ein, sorgte für sein Tier und gab dem Manne in der Küche eine Stärkung. In einer Stube ließ man ihn auf den Kanonikus warten, der gleich aus der Frühmesse zurückkehren würde. Der Schlußchoral ertönte, und die kleine Glocke kündete das Ende des Gottesdienstes an. Der Bote erhob sich. In der Tür erschien der Kanonikus: „Man hat mir gesagt, daß Botschaft von unserm Oberhofe zu Beeck gekommen sei. Die frühe Morgenstunde deutet auf Besonderes.“ - „Ich bringe traurige Kunde. In den Abendstunden des gestrigen Tages ist der Hofesschulte Evert Wrede gestorben..
In drei Tagen soll er beigesetzt werden.“ - „Ich werde die Nachricht der Fürstäbtissin vortragen und Euch dann sagen, was weiter zu geschehen hat.“ Die Unterredung mit der Herrin dauerte über eine Stunde. „Die Wredes haben unserm Stift durch mehrere Generationen treu gedient.“ - „Evert Wrede hatte nicht die Umsicht seines Vaters, Fürstin. Die Rechnungsbücher zeigen es ganz klar. Die Einkünfte sind zurückgegangen.“ - „Was soll nun geschehen ? Bisher war es üblich, daß ein Wrede das Werk seines Vaters fortsetzte.“ - „Das wird jetzt schwer halten. Der Sohn ist zu jung zum Schultenamt.“ - „Könnten wir mit der Besetzung der Stelle nicht noch etwas warten, bis der Sohn das erforderliche Alter hat ? Bis dahin könnten die Schulten aus Marxloh oder der Schulte to Krumpen aus Buschhausen die Geschäfte führen. Sie sind erfahrene Männer mit dem nötigen Einfluß.“ -.
„Fürstin, der bisherige Brauch hat dazu immer den Lehnsmann des Herzogs von Kleve auf dem Lehnhof ausersehen. Ich schlage vor, es dabei zu belassen.“ - „Nehmen Sie an meiner Statt an der Beisetzung teil! Evert Wrede wird einen Platz in der Kirche erhalten wie seine Vorfahren. Und anschließend sprechen Sie mit den Geschworenen über meine Absicht.“ Kurz darauf ritt der Bote den Weg nach Beeck zurück. Zwei Tage später wurde der verstorbene Hofesschulte unter großem Geleit im Chor der Pfarrkirche beigesetzt. Hinterher bat der Kanonikus die Geschworenen des Hofgerichts zu sich und trug ihnen die Absicht der Fürstäbtissin vor, den jungen Sohn zum künftigen Hofesschulten zu ernennen. „Bis zur Großjährigkeit vertraut sie das Amt stellvertretend einem unter Ihnen an..
Wen halten Sie für den geeigneten Mann?“ Es war für eine Zeitlang still im Kreise. Man sah abwechselnd auf den Schulte to Marxloh, der über einen großen Hofesverband gebot. Dann wandten sich die Blicke dem Schulte to Krumpen zu. Seitdem man in der Mark fleißig gerodet hatte, war sein Hofesverband sehr gewachsen. Sein Einfluß unter den Geschworenen war beachtlich. Da meldete sich der Aufsitzer des Östrichhofes: „Bisher war es alter Brauch, den Lehnhoff als stellvertretenden Schulten unter uns zu sehen. Als Lehnsmann des Herzogs von Kleve wäre er der nächste dazu.“ Die meisten nickten zustimmend, und so fuhr der Kanonikus fort: „Wir werden weiterhin die drei Gerichtstage halten. Wenn wir zusammenarbeiten, dann wird der Oberhof weiterhin blühen und wachsen.“ Das tat er aber leider nicht. Er brachte nicht das auf, was man bisher von ihm erhalten halte. So sah sich die Fürstäbtissin gezwungen, Geld aufzunehmen, um die Schulden zu bezahlen. Von den Geschworenen, die zwar über umfangreiche Ländereien verfügten, besaß keiner so viel bares Geld, um der Fürstin auszuheilen. Nur einer war dazu bereit. Das war Konrad von Hanxleben. Er war der Inhaber von Haus Knipp auf Beeckerwerth. Zweimal mußte er aus der Not helfen. Einmal lieh er 150 Goldgulden und das nächste Mal 100 Goldgulden. Für die Instandsetzung der Gebäude blieb natürlich kein Geld übrig. „Wenn der Hof nicht ganz herunterkommen soll, dann muß ein energischer Hofschulte hierhin. Bis der Junge soweit ist, können wir nicht mehr warten.“ Das war die Meinung der meisten Geschworenen. Mit dem Kanonikus war noch ein Mann aus Essen nach Beeck gekommen. Er wurde Prokurator genannt und hatte die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Stiftes Essen zu regeln. Eingehend besah er sich Wohnhaus, Stallungen und Scheunen. Er versäumte es nicht, auch die nächsten Felder zu beschauen, ob mit einer guten Ernte zu rechnen wäre. Und als die beiden am folgenden Tage wieder nach Essen zurückfuhren, da stand es bei ihnen fest: Wir werden der Fürstin vorschlagen, dem Konrad von Hanxleben den Hof in Benutzung zu geben. Der Prokurator rechnete aus, was er dafür nach Essen abzuführen halte, und halblaut sprach er vor sich hin: „Fünfzehn Malter Weizen, fünfzehn Malter Roggen, fünfzehn Malter Gerste und vierzig Malter Hafer müssen es mindestens sein.“ Die Äbtissin war damit einverstanden. „Aber er erhalt das Nutzungsrecht nicht auf Lebenszeit, sondern der Vertrag läuft nach einer bestimmten Zeit ab, und dann entscheide ich von neuem, was werden soll. Ich mochte wieder einen Wrede auf dem Hofe haben. Die Wredes haben uns treu gedient und das Schultenamt ehrlich verwaltet.“ 1498 wurde Konrad von Hanxleben Schulte auf dem Beecker Oberhof. Von der Fürstin hatte er neben seinem Vertrag noch acht Reichstaler für die Kleidung erhalten. Das war ein alter Brauch. Es wurde ihm aufgetragen, zum Margarethentag ein Hofgericht einzuberufen und sich den Geschworenen vorzustellen. Der Hofesbote hatte diese Nachricht auf alle Höfe gebracht. Von Sterkrade bis nach Laar wußten alle Bauern und Kätner, daß wieder ein neuer Hofesschulte ernannt sei. Bis zum Margarethentag, dem 13. Juli, war es nicht mehr lang. Das sagten sich auch die Schulten von Marxloh und Laar..
Sie besprachen sich miteinander und bestellten für den neuen Schulten ein Paar Stiefel. Die mußten ihm bei dem ersten Gericht überreicht werden..
Auf dem Oberhof wurde eifrig gescheuert, damit die große Stube wieder festlich aussah. Nun wartete man auf den Große-Loe Bauern, dessen Hof in Marxloh lag (gegenüber dem Hamborner Bahnhof). Seit langem mußte er für Brot, Butter und Bier an den Gerichtstagen sorgen. Dafür brauchte er keine weiteren Abgaben zu leisten. Mit ihm trafen der Schulte to Marxloh und der Krumpenbauer ein. Mägde nahmen das Brot in Empfang und trugen es in die Küche. Bald stand alles bereit für die große Mahlzeit. Die Bauern nahmen in der großen Stube Platz. Als alle versammelt waren, trat Konrad von Hanxleben ein und begrüßte die Geschworenen und bat um ihre Mitarbeit bei der gemeinsamen Verwaltung des großen Bezirkes. Der Schulte to Marxloh als der Sprecher gelobte ehrliche Zusammenarbeit und überreichte als Zeichen der Bereitwilligkeit ein Paar neue Stiefel. Nun fragte der neue Schulte, ob wichtige Dinge zu erledigen seien. Zuerst meldete sich der Krumpenbauer: „Mein Knecht möchte auch Bauer werden. Von meinem Lande kann ich ihm nichts abgeben. Ich habe ihm gesagt, er solle roden. Dazu bedarf er aber der Zustimmung des Hofesschulten vom Oberhof; denn der Wald gehört der Fürstin. Auch bekommen wir ja das jährliche Nutzholz aus dem Bestand..
Es geht aber nur, wenn Schulte und Geschworene zustimmen.“ „Gegen eine Rodung habe ich nichts einzuwenden“, antwortete Konrad von Hanxleben. „Aber das Holz brachte dem Oberhof jährlich etwas ein. Ist es nun gerodet, dann verringert sich die Einnahme. Was gedenkt er dafür als Ersatz zu bieten?“ Der Krumpenbauer setzte sich mit Nachdruck für seinen Knecht ein..
„Er muß von der Fürstin mit dem gerodeten Land behandet werden. Und ich denke, wir wollen von ihm doch keine höhere Pacht verlangen, als wir sie zehnten.“ Man war damit einverstanden. „Der Knecht soll in den nächsten Tagen zum Oberhof kommen und eine Verpflichtung unterschreiben.“ „Dann werde ich wohl mit ihm kommen müssen. Hermann kann weder lesen noch schreiben. Ich werde ihm vorlesen, was er unterschreiben soll, und dann kann er sein ,Merkt' (Merkzeichen) daruntersetzen.“ „Wenn er später die Behandigungsurkunde von der Fürstin hat, dann soll er seine Abgaben dem Krumpenbauer übergeben. Sie überwachen, daß der Oberhof ehrlich seinen Zehnten erhält. Das Ausdreschen geschieht auf dem Krumpenhofe. Dafür zahlt der Oberhof Arbeitslohn und Beköstigung.“ „Bisher haben wir immer für jeden Mann fünfzehn Stüber dafür bekommen.“ „Das bleibt auch weiter so. Und die neue Katstelle gehört zum Hofesverband des Krumpenhofes.“ Die Beecker sprachen von Buschhausen, wenn sie die wenigen Höfe meinten, die am Rande des Holzes entstanden waren..
„Dann müssen wir noch feststellen, wieviel Stück Vieh in diesem Sommer in der Mark geweidet werden können,“ - „Und“, fuhr Peter van Elper aus Bruckhausen fort, „wie steht es mit der Holzgerechtsame? Für jede Gerechtsame durfte bisher im Herbst ein Schwein zur Eichelmast in den gemeinsamen Wald getrieben werden.“ Es ging sehr lebhaft zu, bis jeder wußte, was ihm zustand. Dann wurde der Tag des Auftriebes noch festgelegt. Die Schweine erhielten ein Zeichen eingebrannt. Das Brenneisen mußte beim Hofesschulten unter Verschluß liegen..
Es durfte kein Schwein ohne Brandmal im Walde angetroffen werden. Mißbrauch gehörte vor das Hofesgericht. Über die Hand- und Spanndienste beim Wegebau einigte man sich schneller. Alle Bauern wollten zu Tisch und nicht so spät auf den Hof zurück. In Gruppen zogen die Bauern nach Hause und unterhielten sich lebhaft über den neuen Schulten und was von ihm zu erwarten sei. „Und wenn wir nicht einig werden, dann wenden wir uns eben an den Bischof in Essen . Und sollte das nicht helfen, dann muß zuletzt die Fürstin selbst entscheiden. Darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken“, sagte der Schulte to Marxloh, als er sich von den Buschhausenern verabschiedete. „Und was die Rodung angeht, so denke ich, daß wir es genauso halten wie bei den Biefanger Bauern, die ja auch Land beifangen, weil die Ackerflur nicht ausreicht.“ Die Äbtissin erhielt pünktlich ihre Abgaben vom Oberhof. Nach zehn Jahren wurde der Pachtvertrag erneuert. Jetzt verlangte die Fürstin eine erhöhte Pacht, und Hanxleben mußte auf die 150 geliehenen Goldgulden verzichten..
Er war damit einverstanden. Als fünfzehn Jahre später Kaiser Karl V. gegen die Türken zog, mußte die Fürstin 100 Goldgulden an Türkensteuer zahlen. Sie bat abermals Hanxleben, ihr die Summe vorzustrecken. Das geschah aber nur unter der Bedingung, daß der Pachtvertrag verlängert würde. So blieb Konrad von Hanxleben bis zum Jahre 1531 Schulte auf dem Oberhof zu Beeck.


Catharina von Hanxleden
Catharina von Hanxleden (von Hanseler).

tr.
met

Moritz von Scharenberg.


Johann van Hanseler
Johann van Hanseler.

tr.
met

Catharina von Drebon.


Catharina von Drebon
Catharina von Drebon.

tr.
met

Johann van Hanseler, zn. van Konrad von Hanxleden.


Moritz von Scharenberg
Moritz von Scharenberg.

tr.
met

Catharina von Hanxleden (von Hanseler), dr. van Konrad von Hanxleden.


Ludwig van Hanseler
Ludwig van Hanseler.

Ludwig van Hanseler.
Vermeld 1663.


Evert (II) Hannis ingen Hof
Evert (II) (Eberhardt) Hannis ingen Hof (Everdt Hans ingen Hove), geb. Alsum [Duitsland] in 1560, Inhaber des Oberhofes Beeck und der Bükershufe, ovl. in 1605.

tr.
met

Margaretha von der Reck.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Maria  †1635   


Wilhelm Hannis
Wilhelm Hannis (Hannessen, Hannis ingen Hof, Ingenhoff, ingen Haeff), geb. Alsum [Duitsland] circa 1556, Hofesrichter zu Beeck [Duitsland], Inhaber des Stammgutes zu Alsum [Duitsland], ovl. in 1600.

tr. in 1579
met

Catharina auf dem Kerckhoff, ovl. na 1605.


Margaretha von der Reck
Margaretha von der Reck.

tr.
met

Evert (II) (Eberhardt) Hannis ingen Hof (Everdt Hans ingen Hove), zn. van Heinrich (II) Hannis ingen Hof Schult zu Beeck en Paula von Hanxleden (Hanseler), geb. Alsum [Duitsland] in 1560, Inhaber des Oberhofes Beeck und der Bükershufe, ovl. in 1605.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Maria  †1635   


Godert Hannis ingen Hof
Godert (Gört, Goerd) Hannis ingen Hof, geb. Alsum [Duitsland] na 1552, ovl. na 1612.

tr.
met

Anna Maria Elisabeth , tr. (2) met Lucas Reimels. Uit dit huwelijk een dochter.


Irmgard Hannis ingen Hof
Irmgard Hannis ingen Hof, geb. Alsum [Duitsland] na 1552, ovl. circa 1620.

tr. in 1584
met

Elbert auf dem Kerckhoff.


Elbert auf dem Kerckhoff
Elbert auf dem Kerckhoff.

tr. in 1584
met

Irmgard Hannis ingen Hof, dr. van Heinrich (II) Hannis ingen Hof Schult zu Beeck en Paula von Hanxleden (Hanseler), geb. Alsum [Duitsland] na 1552, ovl. circa 1620.


Anna Maria Elisabeth
Anna Maria Elisabeth .

tr. (1)
met

Godert (Gört, Goerd) Hannis ingen Hof, zn. van Heinrich (II) Hannis ingen Hof Schult zu Beeck en Paula von Hanxleden (Hanseler), geb. Alsum [Duitsland] na 1552, ovl. na 1612.

tr. (2)
met

Lucas Reimels.

Uit dit huwelijk een dochter:

 naamgeb.plaatsovl.plaatsoudrelatiekinderen
Adelheid     


Catharina auf dem Kerckhoff
Catharina auf dem Kerckhoff, ovl. na 1605.

tr. in 1579
met

Wilhelm Hannis (Hannessen, Hannis ingen Hof, Ingenhoff, ingen Haeff), zn. van Heinrich (II) Hannis ingen Hof Schult zu Beeck en Paula von Hanxleden (Hanseler), geb. Alsum [Duitsland] circa 1556, Hofesrichter zu Beeck [Duitsland], Inhaber des Stammgutes zu Alsum [Duitsland], ovl. in 1600.


Maria Hannis
Maria Hannis, ovl. in 1635.

tr. in 1608
met

Johann Schenk von Nideggen.


Johann Schenk von Nideggen
Johann Schenk von Nideggen.

tr. in 1608
met

Maria Hannis, dr. van Evert (II) Hannis ingen Hof en Margaretha von der Reck, ovl. in 1635.